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Das Duell der Unbesiegten

▶ Zweite-Liga-Meister Mattersburg fordert im BFV-Cup „Fast“-Landesliga-Meister Siegendorf
▶ Das riecht nach gut gefülltem Pappelstadion

Nach langer Zeit blickt Burgenlands Fußball heute wieder ins Mattersburger Pappelstadion. Dort steigt im BFV-Cup-Halbfinale das Duell der Unbesiegbaren: Sowohl die Heimischen, die am Samstag endgültig den Titel in der 2. Liga Mitte fixierten, als auch Siegendorf, denen jener in der Burgenlandliga kaum noch zu nehmen ist, haben in der Saison noch kein Pflichtspiel verloren!

„Das wird ein Fußballfest für alle Fans“, freut sich MSV-Trainer Josef Kühbauer, dessen Team immerhin schon Parndorf und Pinkafeld auf der Cup-Abschussliste hat – ein Duell auf Augenhöhe? „Nein, so ehrlich muss man sein – wenn wir zehnmal gegen die spielen, verlieren wir wahrscheinlich neunmal.“ Nachsatz: „Aber vielleicht ist es ja gerade dieses eine Spiel…“
Dass Kapitän Grimmer ausfällt, schmerzt. „Aber wir werden mutig auftreten“, sagt Kühbauer, der auch schon Siegendorf trainierte: „Eine schöne Zeit, ein toller Klub, nur leider hat uns Corona reingepfuscht – sonst wären wir aufgestiegen.“

Siegendorf ist gewarnt
Dass Siegendorf dies heuer zum zweiten Mal binnen drei Jahren wird, scheint bei acht Punkten Vorsprung außer Frage – auch wenn Trainer Nikolaus Schilhan bremst: „Wir haben noch nichts zu feiern, in sechs Runden kann viel passieren.“ Die Favoritenrolle in Mattersburg nimmt er dagegen an: „Wir spielen ja auch höher – aber wir sind gewarnt, werden auf der Hut sein müssen.“


▶ BFV-CUP, Halbfinale, heute 19 Uhr:
Mattersburg SV – ASV Siegendorf
20.Mai, 17:30: SK Pama – Draßburg. – Finale am 30. Mai 2024

Autor/Fotos: W. Haenlein / MSV/Lorenz, ASV Siegendorf- Krone E-paper

„Sie haben es verdient“

▶ Für Parndorf ist der Meisterzug abgefahren
▶ Intern hat man den Aufstieg auch abgehakt
▶ Gibt’s den Umbruch?
Acht Punkte Rückstand auf das noch ungeschlagene Siegendorf. Man muss kein Fußball-Experte sein, um zu wissen, dass der Burgenlandliga-Meisterzug für Parndorf abgefahren ist.

„Das war’s endgültig“, sagt Parndorfs Sportlicher Leiter Paul Hafner. „Sie sind am Ende auch hochverdient da oben. Das gilt es dann auch zu akzeptieren.“ Doch was lief im Heidebodenstadion heuer falsch? „Recht wenig. Wir sind punktemäßig gut dabei. Aber Siegendorf spielt eben eine herausragende Saison.“ Intern hat man den Aufstieg abgehakt, das wird auch nach außen so kommuniziert. „Da müsste mehr als ein Wunder passieren“, weiß Hafner, dass der überlegene Tabellenführer schon den Meister–Sekt einkühlen – ja fast schon öffnen kann. In den ersten Herbstrunden ließ man wohl zu früh eine Lücke zu Platz eins entstehen, die man – auch aufgrund der Souveränität des ASV – nicht mehr schließen konnte. „Sicher gab’s da Spiele, wo wir Punkte liegengelassen haben, die uns jetzt abgehen“, weiß Hafner. Zudem war der Kader gut, aber für den finalen Schritt offensichtlich nicht gut genug. „Wir gehen unseren Weg weiter.“ Logisch, dass der kommende Ostligist budgettechnisch wohl anders aufgestellt ist. Deshalb auch einige „Kaliber“ mehr im Team hat als die Schuster-Elf.

„Gute Rolle spielen“
Apropos. Was passiert in Parndorf? „Der überwiegende Stamm der Mannschaft soll schon bleiben“, so Hafner. Dass es die „ein oder andere Veränderung“ geben wird, ist auch klar. „Es hängt auch einiges davon ab, wie wir uns wirtschaftlich positionieren. In welche Richtung es dann geht.“ Das soll in den kommenden zwei Wochen entschieden werden. Ob der Verein auch im nächsten Jahr angreifen wird, bleibt deshalb (ein wenig) offen. „Was man aber schon sicher sagen kann, ist, dass wir eine gute Rolle spielen werden.“
Autor/Fotos: T. Steiger / M.Urbantschitsch- Krone E-paper

Das Märchen geht (wohl) weiter

▶ Für Halbturn scheint der Burgenlandliga-Klassenerhalt nahezu fix
▶ Nach zwei Aufstiegen am Stück gibt’s die nächste Erfolgsgeschichte

Vor rund drei Jahren stand Halbturn vor dem Abstieg in die 2. Klasse Nord. Am letzten Spieltag rettete man sich. Ein wenig später übernahm Trainer Peter Herglotz das Ruder beim Klub – der zu diesem Zeitpunkt wieder abstiegsgefährdet war. In der Rückrunde startete man einen Lauf, ehe sogar noch der Aufstieg fixiert werden konnte. Eine Spielzeit drauf gelang das auch in der 2. Liga Nord, der Durchmarsch als „Underdog“. Der für viele vor der Saison als Absteiger der Burgenlandliga galt.
Doch das Märchen geht jetzt (wohl) weiter. Nach dem packenden 4:3-Sieg bei Konkurrent Marz liegt man bereits acht Punkte vor den Abstiegsrängen – bei einem Spiel weniger. Der Klassenerhalt scheint damit nahezu fix! „Bis es rein rechnerisch nicht soweit ist, sprechen wir nicht davon“, sagt Coach Herglotz. Nachsatz: „Aber es schaut jetzt natürlich schon gut aus.“

Hoffmann in Bundesliga?
Die Halbturner zeichnet – vor allem in der Rückrunde – eine enorme Widerstandsfähigkeit aus, gepaart mit Leidenschaft und Physis. „Im Winter haben wir noch eine Schippe draufgelegt in Sachen Kondition. Das Training war richtig hart, die Burschen haben aber voll mitgezogen.“ Man hat ein paar Kicker mit viel Erfahrung im Kader, aber vor allem hungrige und auch talentierte Spieler. Einer davon ist Marco Hoffmann. Der 20-Jährige, der schon in der 1. Klasse und 2. Liga Torschützenkönig wurde, knipst auch heuer in der Burgenlandliga weiter. Und soll sogar bei Bundesligisten am Zettel stehen.
„Das stimmt. Er hatte schon Probetrainings bei zwei Bundesliga-Klubs“, bestätigt Herglotz. „Aber das ist auch nur logisch. Ich habe schon vor zwei Jahren zu ihm gesagt, dass er hier nichts verloren hat und höherklassig spielen muss.“ Im Sommer wird’s wohl soweit sein. Doch vorher will man ja noch den Liga-Erhalt gemeinsam feiern…

 
Autor/Fotos: T. Steiger / Halbturn – Krone E-paper
 

„Jemand will uns offenbar schaden“

▶ Ostligist Draßburg hat neben der sportlich prekären Situation abseits
des Platzes schwer zu kämpfen
▶ „Whistleblower“-Mail als „Höhepunkt“ der kursierenden Gerüchte
▶ Traum vom Klassenerhalt lebt nach 4:2 weiter

Wenn man glaubt, im Fußball schon alles gehört oder gesehen zu haben, wird man doch noch eines Besseren belehrt. So passiert beim ASV Draßburg. Der sich mit einer der wohl kuriosesten Aktionen im rot-goldenen Amateurbereich herumschlagen muss.

„Wir sind geschockt, überrascht, aber auch richtig sauer“, sagt der Sportliche Leiter Peter Bauer. Und der Grund über die emotionale Achterbahnfahrt ist dermaßen absurd, dass es fast schon einer Satire gleichkommt. „Es gab offensichtlich ein Rund-Mail, das an viele Adressaten abgeschickt wurde. Unter anderem auch an die burgenländischen Medien“, so Bauer. Die „Krone“ bekam die Mail nicht, wurde aber vom Ostliga-Klub ob des Inhalts aufgeklärt. „Eine Person hat anscheinend einen Fake-Account erstellt. Unter dem Synonym ’Whistleblower’ wurden darin massive Unwahrheiten verbreitet, die allesamt unseren Verein betreffen.“ Unter anderem wird behauptet, Draßburg hätte monatelang keine Gehälter ausbezahlt und Spieler – namentlich wurde Schimandl erwähnt – würden deshalb vom Training fernbleiben. „Skandalös. Offenbar will uns jemand schaden“, poltert Bauer. Wer sich hinter dem Schreiben befindet, bleibt (vorerst) unklar. Dagegen vorgehen wird man beim ASV aber nicht. „Das hat in unserer Situation wenig Sinn, kostet nur Energie.“

Nachsatz: „Aber wir wollen klarstellen, dass das einfach Lügen sind, die da gestreut werden.“

Schmerzhafte Erfahrung in Klagenfurt

2:0-Halbzeitführung reicht nicht für Punktgewinn

In einer wilden und aus unserer Sicht unglücklich verlaufenden Partie müssen wir uns dem SK Austria Klagenfurt mit 3:4 geschlagen geben. In der 28. Runde der ADMIRAL Bundesliga reicht eine 2:0-Führung unsererseits nicht aus, um im Meisterrennen wichtige Zähler einzufahren.

Spielbericht

Die offensive Cinel-Taktik fand ihre Hauptdarsteller im Erfolgsduo des Hinspiels: Karim Konate stürmte pfeilschnell in die Klagenfurter Defensive und legte die Kugel zum besser postierten Oscar Gloukh – der Schuss unseres Juwels landete allerdings in den Armen von Torwart Phillip Menzel (3.).

Kurz darauf wurde unser Hunger nach Toren belohnt: Nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte durch Konate leitete Gloukh einen Blitz-Konter ein und reichte das Kunstleder zurück zum Ivorer. Unser Stürmer machte kurzen Prozess, ließ seinen Gegenspieler per Finte aussteigen und versenkte die Kugel präzise im linken unteren Eck (10.)…weiterlesen…

Quelle: Red Bull Salzburg

„Das waren bis jetzt nur zwei kleine Schritte“

Er kam, sah – und Oberwart siegt wieder. Nach dem 3:1 im „Kellerderby“ in Draßburg beim Debüt von Trainer Gernot Plassnegger ließ der Ostliga-Aufsteiger einen eindrucksvollen 3:0-Heimsieg über die Young Violets folgen. Sind das schon die entscheidenden Siege in Richtung Klassenerhalt gewesen?

„Das waren wirklich gute Auftritte – aber bis jetzt trotzdem nur zwei kleine Schritte“, versucht der 46-Jährige, der als Spieler unter anderen bei beiden Wiener Großklubs sowie in Deutschland bei Wolfsburg, Mannheim und Rostock unter Vertrag war und zuletzt den GAK trainiert hatte, jegliche Euphorie im Keim zu ersticken.

Dass die SVO von der Kader-Struktur kein typischer Aufsteiger ist, liegt auf der Hand – aber hat Plassnegger eine Erklärung, warum es bisher so gar nicht laufen hatte wollen? „Was vor mir war, kann und werde ich nicht beurteilen, ich kann nur über die letzten beiden Spiele reden und dass ich eine Mannschaft mit guten Typen, guten Charakteren habe, die voll mitzieht.“

Allerdings gilt es noch sechs weitere Schritte zu tun – der nächste bei Ardagger wird kein Spaziergang: „Eine robuste Truppe, da heißt’s dagegen halten.“ Auch wenn die Ostliga für ihn Neuland darstellt, ist er schon gut informiert.

 
Autor/Fotos: W.Haenlein / M.Urbantschitsch- Krone E-paper
 

„Wir können auch in Krems etwas holen“

Pürrer vor Drassburg-„Einstand“:
„Ich hatte eigentlich kaum Bedenkzeit. Aber für mich war schnell klar, dass ich das machen will.“ Mario Pürrer stieg beim ASV Draßburg in dieser Woche intern vom „Co“ zum Cheftrainer auf, folgte auf Michael Porics, der das Feld räumen musste.
„Das sind vorerst sieben Runden, in denen ich das übernehme. Was danach passiert, wird man sehen“, so Pürrer, der auch den nunmehr Ex-Coach lobt. „Er stärkte mir den Rücken. Michi ist menschlich schwer in Ordnung.“ Heute wartet allerdings einer der schwersten „Einstände“, die man in der Fußball-Ostliga nur haben kann – der Gang nach Krems! „Dass sie ein Spitzenteam der Liga sind, bedarf keinerlei Ausführung“, sagt Pürrer. Aber: „Wir können auch in Krems etwas holen. Ich denke, wir haben in den vergangenen Runden gezeigt, dass wir uns vor keinem Gegner verstecken müssen.“ Will man die Klasse halten, braucht’s Zählbares. Während Oberwart an den Derby-Erfolg der Vorwoche anschließen will. Dazu muss man aber die „Jungveilchen“ bezwingen und Knipser Philipp Hosiner dabei „kaltstellen“. „Der Hosi fällt ja nie aus. Vielleicht ist er ja doch einmal ein wenig verschnupft oder trifft das Tor gegen uns nicht“, grinst Oberwarts Sportlicher Leiter Peter Lehner, der mit dem Austria-Kicker schon seit Jugendtagen befreundet ist. Neusiedl empfängt zudem Traiskirchen.

 
Autor/Fotos: T. Steiger / – Krone E-paper
 

Zwei ganz böse Heimschlappen

▶ Neusiedl und Oberwart bekamen gestern Lehrspiele in Sachen Effizienz
▶ Draßburg holte einen Punkt – zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel

Wenig zu holen gab es gestern für Burgenlands Klubs in der Fußball-Ostliga. Neusiedl geriet gegen die Young Violets bereits in der zweiten Minute in Rückstand, erspielte sich dann zwar eine Reihe guter Möglichkeiten durch Haubenwaller, Prenqi und Rigo – um dann nach einer halben Stunde das 0:2 zu kassieren. Nach Prenqis Anschlusstreffer zu Beginn der zweiten Halbzeit kam zwar kurz Hoffnung auf, am Ende setzte es aber mit dem 1:5 die dritte Niederlage in Folge. „Verrückt, die waren einfach nur effizienter als wir“, meinte der Sportliche Leiter Günter Gabriel.

Ähnlich das Bild in Oberwart. Der Aufsteiger spielte mit Donaufeld lange durchaus auf Augenhöhe, „die Gegentreffer fielen aber zu einfach“, haderte Sportkoordinator Peter Lehner zur Halbzeit auch mit mangelnder Effizienz. Da stand es noch 0:2, am Ende setzte es aber eine in dieser Höhe peinliche 0:6-Heimpleite!
Bleibt als „Lichtblick“ Draßburg – die Porics-Elf ist nach dem 0:0 beim FavAC nun schon drei Spiele ungeschlagen. Wobei ein Punkt nicht viel weiter hilft – zum Leben (noch) zu wenig, zum Sterben aber vorerst auch zu viel.

 
Autor/Fotos: W. H. / – Krone E-paper
 

„Die richtigen Lehren gezogen“

▶ Aufsteiger Oberwart feierte extrem wichtigen Auswärtssieg in Krems
▶ Trainer Klaus Guger weiß aber: „Müssen uns alles ganz hart erarbeiten“
Oberwarts Ostliga-Fußballer waren zuletzt stark in der Kritik gestanden, da tat das überraschende 3:1 in Krems so richtig gut. Ein Befreiungsschlag zum rechten Zeitpunkt?

„Dieses Wort habe ich in dieser Saison schon zu oft gehört“, steigt Trainer Klaus Guger auf die Euphoriebremse, „wichtig war, dass wie schon zuletzt beim 0:0 bei Elektra die Leistung gepasst hat.“
Das war ja bei den Niederlagen in Neusiedl und gegen den FavAC ganz und gar nicht so gewesen. „Aber die Mannschaft hat ganz offenbar die richtigen Lehren daraus gezogen – die Bereitschaft zum Kämpfen ist da.“ Und Qualität sowieso…

Wie etwa bei Neuzugang Rajko Rep, der seinen ersten Treffer für die SVO erzielte – danach aber auch beim Gegentor seine Beine im Spiel hatte. „Dennoch gibt er uns viel, ist sehr positiv“, lobt Guger den ehemaligen Bundesliga-Kicker. Genauso wie Routinier Thomas Herrklotz, der die Burgenländer wieder auf die Siegerstraße brachte. „Ausruhen dürfen wir uns aber keine Sekunde – wir müssen uns alles hart erarbeiten!“
Kremser SC – SpG Oberwart 1:3 (0:1)

 
Autor/Fotos: W. Haenlein – Krone E-paper
 

Draßburgs „Auferstehung“

▶ Porics-Elf prolongiert Erfolgslauf und gewinnt Derby zur Osterzeit
▶ Oberwart düpiert Krems
Vielleicht half beten doch. Zumindest verlor man den Glauben an sich selbst nie. Draßburg erlebt eine echte „Auferstehung“, passend zur Osterzeit. Und bestätigte die aktuelle Form auch im gestrigen Fußball-Ostliga-Derby.

ASV Drassburg – SC Neusiedl 3:1 (2:0)
Torfolge: 1:0 (29.) Lang, 2:0 (41.) Lang, 2:1 (48.) Toth, 3:1 (61.) Lang.

Nach dem Sieg gegen Mauerwerk prolongiert der abstiegsbedrohte Klub seinen Erfolgslauf, gewann gegen die favorisierten Neusiedler daheim mit 3:1. Aggressiv und leidenschaftlich präsentiert sich der ASV schon seit vielen Runden. Jetzt war man auch effektiv vor dem Tor – endlich! Winter-Neuzugang Niklas Lang schoss die Seestädter quasi im Alleingang ab. Der Ex-Rapidler erzielte gleich einen Triplepack. Und bescherte Draßburg damit nicht nur ein ruhiges Osterfest, sondern auch die nächsten drei Punkte auf dem Weg zum Klassenerhalt. So wird die „Mission Impossible“ noch machbar – auch ohne „göttlichen Beistand“. „Ein extrem mutiger Auftritt von uns. Das hat Spaß gemacht und gibt mächtig Auftrieb für die kommenden Spiele“, freute sich Coach Michael Porics.
 
Während Oberwart in der Wachau überraschte und Spitzenteam Krems die „Marillen“ um die Ohren knallte. Der Aufsteiger kommt nach einem Durchhänger langsam in Fahrt, zeigte beim 3:1 eine starke Leistung.
Kremser SC – SV Oberwart 1:3 (0:1)
Torfolge: 0:1 (40.) Rep, 1:1 (59.) Starkl, 1:2 (74.) Herrklotz, 1:3 (76.) Zapfel.

 
Autor/Fotos: T. Steiger / – Krone E-paper